Ferienimmobilien als Anlageobjekt werden immer knapper

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Ferienimmobilien als Anlageobjekt werden immer knapper

Es stehen immer weniger Ferienimmobilien als Investmentobjekte zur Verfügung. Als der anerkannte Marktführer im Bereich der Verwaltung von Ferienimmobilien, gehen wir davon aus, bereits im Frühjahr 2018 keine Investmentimmobilien mehr anbieten zu können. Allein im vergangenen Geschäftsjahr hat Center Parcs Immobilien in den Niederlanden, in Belgien und in Deutschland Ferienimmobilien im Wert von über 300 Millionen Euro verkauft, 30 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die wichtigsten Gründe dafür sind der Anstieg der  Zahl der Privatanleger aufgrund niedriger Finanzierungszinsen und das begrenzte Angebot verfügbarer Ferienhäuser.

Da die Zinsen bei der Bank seit langem extrem niedrig sind, suchen viele Privatpersonen verstärkt nach alternativen Anlagemöglichkeiten. Der größte Anbieter von Ferienimmobilien, Center Parcs, kommt dieser Nachfrage entgegen und bietet Privatpersonen die Immobilien der Center Parcs zum Kauf als Kapitalanlage an. Die Rendite für die Ferienimmobilien, die nach dem Erwerb durch den Investor im Durchschnitt mindestens 15 Jahre von Center Parcs gemietet werden, liegt weit über den aktuellen Zinssätzen. Die Investition ist zudem besonders sorgenfrei, da Center Parcs auch die gesamte Verwaltung der Anlagen übernimmt. Das größere Vertrauen in den Immobilienmarkt spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und erklärt die gestiegene Nachfrage nach Ferienimmobilien als Investmentobjekt. Die steigende Nachfrage kann nicht nur in den Niederlanden beobachtet werden, auch ausländische Privatinvestoren kaufen zunehmend niederländische Ferienhäuser. Darüber hinaus wird es für chinesische Privatanleger in Kürze möglich sein, über Center Parcs Immobilien, in den Niederlanden, Belgien und Deutschland Ferienimmobilien zu erwerben. Dies wird den Druck auf den Markt weiter erhöhen.

Touristische Anlageimmobilien in den Niederlanden bald ausverkauft
Gleichzeitig kommen nur wenige neue Anlage-Immobilien auf den Markt. Die Mehrheit der Center Parcs-Ferienhäuser ist in Händen von institutionellen Immobilieninvestoren. Sie behalten die Häuser aufgrund der attraktiven Rendite oft langfristig in ihrem Anlageportfolio. Dies in Kombination mit der erhöhten Nachfrage seitens einer Vielzahl interessierter Privatinvestoren sorgt dafür, dass die Anzahl der Ferienhäuser für Investitionen knapp wird. In den Niederlanden verkauft Center Parcs derzeit keine Ferienhäuser mehr, sodass private Investoren sich vermehrt in Belgien und Deutschland umsehen, wo das Unternehmen ebenfalls Ferienimmobilien als Investmentobjekte anbietet. Center Parcs Immobilien befindet sich derzeit in Gesprächen mit institutionellen Investoren, die mehrere Center Parcs Parks besitzen, um sicherzustellen, dass in naher Zukunft neue Ferienhäuser als Anlageobjekte angeboten werden können.

"Institutionelle Investoren verkaufen in diesen Zeiten kaum Immobilien, während die Nachfrage nach Ferienimmobilien bei Privatpersonen stark steigt. Es gibt wenig Neubau, sodass der Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt „austrocknet“. Die Häuser, die wir aktuell im Vertrieb zur Verfügung haben, werden bei diesem Tempo im Frühjahr 2018 verkauft sein", sagt Enrico de Koster, CEO von Real Estate Belgien, Niederlande, Deutschland in der Gruppe Pierre & Vacances-Center Parcs.

Neuer Standard
Der Verkauf von Ferienimmobilien ermöglicht es Center Parcs, seine Parks ständig zu erneuern und einen neuen Standard für Ferienhaus-Urlaub zu setzen. In den kommenden fünf Jahren werden alle 7.000 Center Parcs-Ferienhäuser in Deutschland, Belgien, Frankreich und den Niederlanden komplett renoviert und umgestaltet. Hierfür sind Investitionen von mehr als 400 Millionen Euro vorgesehen.

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